Im Laufe seines Lebens und seiner musikalischen Karriere sammelte er viele verschiedene Eindrücke und eine große berufliche und menschliche Erfahrung, die ihn zu einem sehr flexiblen Musiker gemacht haben, der in der Lage ist, in fast jeder Art von Umgebung kreativ zu sein.
In letzter Zeit arbeitet Boris Netsvetaev mit seinen eigenen Projekten "Souldacity" und einem String-Piano-Trio mit Violine und Cello, wo er Jazz mit klassischer Kammermusik verbindet. Seit 2015 ist er Pianist bei dem Hamburger Gipsy-Jazz-Star-Gitarristen Giovanni Weiss. Auch die Zusammenarbeit mit dem deutschen Zigeunergeiger Sandro Roy und dem Hamburger Saxophonisten Gabriel Coburger ist zu erwähnen.