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Internationales

DJANGO REINHARDT FESTIVAL 2024

Augsburg

 

07. bis 09. Juni 2024

 

 

Internationales

DJANGO REINHARDT FESTIVAL

Augsburg

 

07. bis 09. Juni 2024

 

Diknu Schneeberger | Julian Wohlmuth | Martin Heinzle

Das Diknu Schneeberger Trio zählt zu den besten Gypsy Swing Bands weltweit. Mit seinem 2007 erschienenen Debütalbum "Rubina" sorgte der damals erst 17-jährige Wiener Gypsy Gitarrist für Furore. Es folgte ein rasanter Aufstieg zum Shooting Star der internationalen Gypsy Jazz Szene. Diknu konzertiert seitdem mit seinem Trio auf den großen Bühnen dieser Welt.

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Mit seinem 2007 erschienenen Debütalbum "Rubina" sorgte der damals erst 17-jährige Wiener Gypsy Gitarrist fü̈r Furore. Er erhielt mit dem Hans-Koller-Preis den wohl wichtigsten Jazzpreis seines Landes und konzertierte mit seinem Trio vor ausverkauftem Haus in Frankreich, Deutschland, England, Russland, Spanien, Mexiko, Brasilien...
Es folgte "The Spirit Of Django" – frische und zeitgemäße Musik im Geiste Django Reinhardts, ein lebendiges Album voller Spielfreude des mittlerweile zum Shooting Star der internationalen Gypsy Jazz Szene aufgestiegenen Diknu.

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Schon mehrmals war der charismatische Gitarrist Robin Nolan am Klausenberg in Göggingen zu Gast und begeisterte mit seinen Interpretationen und Eigenkompositionen, bei denen er Klänge aus der Pop- und Rock-Musik – zum Beispiel von den Beatles oder AC/DC – mit dem musikalischen Erbe Django Reinhardts kombiniert.

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Vilmos Csikos (Kontrabass) wurde in Budapest in eine Musikerfamilie hineingeboren - seine Mutter spielte Geige und sein Vater war einer der besten Zigeunerbassisten des Landes.

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Das Youth Orchestra Neusäß ist ein Jugend- Sinfonieorchester von hoher Qualität. Die Musiker werden an der Sing- & Musikschule Neusäß schon früh bestmöglichst künstlerisch ausgebildet. Sandro Roy, der Leiter dieser bekannten „Augsburger Talentschmiede“, stellt sich der Herausforderung, die nächste Generation von Musikern an die improvisierte Musik heranzuführen. Das Programm versprich viel Abwechslung mit Einflüssen aus Django, Jazz und konzertanten Entdeckungen.

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Der „Teufelsgeiger“ Roby Lakatos, 1965 in Budapest geboren, ist in der Tradition der ungarischen Zigeunermusik verwurzelt und hat schon in allen wichtigen Konzertsälen der Welt gespielt, von der Carnegie Hall in New York bis hin zum Sydney Opera House. Eine grandiose Technik, atemberaubende Virtuosität und geniale Improvisationen prägen das Spiel des Violinisten, der sich zwischen Klassik, Jazz und romantischer Sinti-Musik bewegt.

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Der aus Dormagen stammende Gitarrist spielt in mehreren Bands, tritt als Solo-Künstler auf, komponiert selbst und unterrichtet. Sein Musikstudium absolvierte er am BvA in Arnheim. Er hat sich in jungen Jahren hauptsächlich mit der elektrischen Jazzgitarre beschäftigt, dennoch ist er heute fast ausschließlich akustisch unterwegs bei Konzerten von Deutschland über Polen bis Portugal. Sein größter Einfluss ist die Gypsy-Jazz Legende Django Reinhardt. Er beschäftigt sich aber auch intensiv mit der Fingerstyle Gitarrenmusik des amerikanischen Gitarristen Chet Atkins sowie mit Bluegrass, Folk und Countryblues.

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Shootingstar an der Violine im Bereich Klassik und Jazz, gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten weltweit. 2015 veröffentlichte er seine Debüt CD “Where I Come From”, seitdem hat der junge Ausnahmeviolinist eine bemerkenswerte Karriere absolviert, wurde von der Presse hochgelobt und spielte bei diversen großen Festivals in Europa und auch in den USA. Neben Auftritten und Preisen folgten einige Fernsehauftritte u.a. beim ZDF Morgenmagazin.

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Joschi Schneeberger, 1957 in Wien geboren, begann 1982 seine Laufbahn als Autodidakt und gilt heute als einer der gefragtesten und versiertesten Bassisten der österreichischen Jazzszene.

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Snétberger entstammt einer Roma-Familie. Im Alter von dreizehn Jahren besuchte er die Musikschule und lernte klassisches Gitarrespiel. Von 1977 bis 1981 studierte er am Béla-Bartók-Jazzkonservatorium in Budapest. Bekannt wurde er in Ungarn mit dem Stendhal-Trio, das er 1987 mit László Dés und Kornél Horváth gründete. 1988 ging Snétberger nach Berlin.

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Rosenberg stammt aus einer musikalischen Familie; er ist der jüngste Bruder von Stochelo Rosenberg und wuchs von Musik umgeben auf. Er lernte Gitarre; bereits mit sieben Jahren trat er mit dem Rosenberg Trio seines Bruders in der Fernsehsendung Het vijfde uur auf. Mit 13 Jahren begegnete er Paco de Lucia; im selben Jahr nahm er an dem North Sea Jazz Festival teil.

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Florin Niculescu ist ein rumänischer Geiger des Gypsy-Jazz. Aufgrund seiner Technik und seines Einfühlungsvermögens gilt er heute als einer der besten Violinisten dieses Genres, der dessen ganzes Spektrum beherrscht und die Tradition von Stéphane Grappelli ohne Einschränkungen fortsetzt.

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Boris Netsvetaev ist ein Jazzmusiker, Komponist, Pianist und Keyboarder. Er wurde in St. Petersburg, Russland, geboren, wo er Musiktheorie/Komposition an der Rhymsky-Korsakov-Musikhochschule studierte. Später zog er im Alter von 18 Jahren nach Deutschland, um sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg fortzusetzen. Boris Netsvetaev studierte bei Dieter Glawischnig (Klavier, Arrangement), Wolfgang Schlüter und Lucas Lindholm (Ensemble), außerdem nahm er 1999 an einem internationalen Jazz-Workshop in Banff (Kanada) teil, wo er mit Joe Lovano, Dave Holland, Ken Werner, Dave Douglas, Hugh Fraser und Ari Hoenig studierte.

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David Riter ist Musikstudent an der Hochschule für Musik Köln und erfolgreicher Solist. Er entdeckte mit 13 die Gitarre für sich. Seinem Lehrer und musikalischen Partner José Díaz de León begegnete der Zweiundzwanzigjährige 2014 in der Jugendeinrichtung „die Villa“, in der Díaz de León ein Musikprojekt für Jugendliche begleitete. Díaz de León war sofort begeistert von dem jungen Autodidakten.

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Ismael Reinhardt ist deutscher Sinto und entstammt einer Musikerfamilie, zu der unter anderem auch der französische Gitarrist und Komponist Django Reinhardt gehört.[1] Bereits mit sechs Jahren spielte er Gitarre und Geige und musizierte in Gottesdiensten. Seine Karriere begann mit 12 Jahren, als er erstmals bei einem Jazzfestival auftrat. Er hat sich zeitlebens mit der Musik seiner Vorfahren Schnuckenack Reinhardt und Django Reinhardt auseinandergesetzt.

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Gábor Ladányi ist ein ungarischer Gitarrist und Komponist. Er begann sein Musikstudium im Alter von 7 Jahren. Sein einzigartiger Sound und Stil basiert auf Jazz, klassischer Musik, Gypsy Jazz, Balkanmusik und Blues. Gábor war ein klassischer Gitarrenschüler am Kodály-Zoltán-Musikgymnasium in Debrecen.

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Jan Prax ist ein preisgekrönter Saxophonist, Komponist, Pianist und Bandleader. Geboren in einer polnischen Musikerfamilie in Karlsruhe, Deutschland, begann er 1992 seine musikalische Ausbildung im Alter von drei Jahren am Klavier und gewann zahlreiche Preise als klassischer Pianist. Während seiner Jugend wuchs sein Interesse am Jazzsaxophon schnell. Bald erhielt er das Hochbegabtenstipendium des Badischen Konservatoriums. Anschließend studierte er Jazzsaxophon und schloss sein Bachelorstudium bei Professor Klaus Graf mit Auszeichnung ab. Anfang 2019 schloss er sein Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater München ab.

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Die Künstler 2024

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 Das Programm 2024

 

   

Freitag 07.06.2024

   
         

„Young Lions“

„Django Show“

„Live from Budapest“

Diknu Schneeberger Trio
Diknu Schneeberger Julian Wohlmuth | Martin Heinzle
feat. special guest
Robin Nolan with special guests:
Julian Wohlmuth | Martin Heinzle
Roby Lakatos Quartett
Roby Lakatos | Vilmos Csikos | Kalman Cseki jr. | Gabor Ladanyi

    Zum Programm am Freitag >>   

 

   

Samstag 08.06.2024

   
         

„Back from Thailand“

 

„Hungarian „solo“ Silences“

 

„Gipsy Jazz Champions League“

Sandro Roy | Sven Jungbeck | Boris Netsvetaev | Joschi Schneeberger Ferenc Snetberger Florin Niculescu & Mozes Rosenberg Quartett feat.
Sven Jungbeck und Joschi Schneeberger

    Zum Programm am Samstag >>   

 

 

Sonntag 09.06.2024

 
     
 

„Ismael Reinhardt Quartett invite Jan Prax“

 
Ismael Reinhardt Quartett
Ismael Reinhardt | Jan Prax David Riter | Joschi Schneeberger

    Zum Programm am Sonntag >>   

 

 

 Das Programm 2024

 

Freitag 07.06.2024

 

„Young Lions“

Diknu Schneeberger Trio
Diknu Schneeberger Julian Wohlmuth | Martin Heinzle
feat. special guest
 

„Django Show“

Robin Nolan with special guests:
Julian Wohlmuth | Martin Heinzle
 

„Live from Budapest“

Roby Lakatos Quartett
Roby Lakatos | Vilmos Csikos | Kalman Cseki jr. | Gabor Ladanyi

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Samstag 08.06.2024

 

„Back from Thailand“

Sandro Roy | Sven Jungbeck | Boris Netsvetaev | Joschi Schneeberger
 

„Hungarian „solo“ Silences“

Ferenc Snetberger
 

„Gipsy Jazz Champions League“

Florin Niculescu & Mozes Rosenberg Quartett feat.
Sven Jungbeck und Joschi Schneeberger

    Zum Programm am Samstag >>   

 

onntag 09.06.2024

 

„Ismael Reinhardt Quartett invite Jan Prax“

Ismael Reinhardt Quartett
Ismael Reinhardt | Jan Prax David Riter | Joschi Schneeberger

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